Am 19. Dezember 1975 vereinbarten die DDR und die BRD, daß die Interzonenzüge zwischen Hamburg und Berlin nun wieder neu über Staaken verkehren sollten. Dabei verkürzte sich der Laufweg der Züge gegenüber dem zuvor benutzten Grenzübergang Griebnitzsee um 21 Kilometer. Auf Kosten der Bundesrepublik wurde dabei nicht nur der in der DDR gelegene Bahnhof Staaken in neuer Lage neu erbaut, auch die Grenzanlagen wurden neu errichtet.
Die ehemalige Grenze befand sich im Bahnkilometer 16,610 (Stand 1977), ihr schloß sich in westlicher Richtung auf einer Länge von ca. 1,2 Kilometer eine beidseitige Mauer schlauchartig an. Der neue Kontrollbahnsteig befand sich erst im Bahnkilometer 18,8.
Repro aus: Die Bundesbahn.

Am 19. Dezember 1975 vereinbarten die DDR und die BRD, daß die Interzonenzüge zwischen Hamburg und Berlin nun wieder neu über Staaken verkehren sollten. Dabei verkürzte sich der Laufweg der Züge gegenüber dem zuvor benutzten Grenzübergang Griebnitzsee um 21 Kilometer. Auf Kosten der Bundesrepublik wurde dabei nicht nur der in der DDR gelegene Bahnhof Staaken in neuer Lage neu erbaut, auch die Grenzanlagen wurden neu errichtet.
Die ehemalige Grenze befand sich im Bahnkilometer 16,610 (Stand 1977), ihr schloß sich in westlicher Richtung auf einer Länge von ca. 1,2 Kilometer eine beidseitige Mauer schlauchartig an. Der neue Kontrollbahnsteig befand sich erst im Bahnkilometer 18,8.
Repro aus: Die Bundesbahn.
Aufnahme: 1976
© Die Bundesbahn

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