Viele Einwohner konnten sich den in ihrem Dorf unverhofft eingetroffenen Berliner noch immer nicht so recht als Bestandteil von Festivitäten im Keller eines Wohnhauses vorstellen. Die Stadtverwaltung Beerfelden unter ihrem damaligen Bürgermeister Adolf Engelter forderte sogar zaghaft die Entfernung des

Viele Einwohner konnten sich den in ihrem Dorf unverhofft eingetroffenen Berliner noch immer nicht so recht als Bestandteil von Festivitäten im Keller eines Wohnhauses vorstellen. Die Stadtverwaltung Beerfelden unter ihrem damaligen Bürgermeister Adolf Engelter forderte sogar zaghaft die Entfernung des "Haufen Schrotts im Odenwald", aber der Einwand, daß 275 529 als Baustelleneinrichtung, "temporäre Baubude" dienen würde, konnte nicht widerlegt werden, zumal kurz danach im Juni 1993 die endgültige Baugenehmigung der Kreisverwaltung des Odenwaldkreises eintraf, so daß die Verbringung von 275 529 als Bestandteil des zukünftigen Wohnhauses nunmehr gesichert gelten konnte.
Aufnahme: März 1993
© Carsten von Waffenstein

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