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Titelblatt und letzte Seite der sechsseitigen Fahrplanänderung 31, die erst einen Monat nach ihrem Erscheinen in Kraft treten sollte.
Hinweis: die damaligen Fahrplananordnungen wurden mittels der Hektographie vervielfältigt. Zu DDR-Zeiten nannte man diese Vervielfältigungsart umgangssprachlich das Ormig-Verfahren, nach der Westberliner Firma Ormig (Organisationsmittel GmbH). Die heute noch wenigen vorhandenen Originaldokumente haben sich im Laufe der Zeit aufgrund chemischer Prozesse verändert, so daß ein sauberer Scan nur mit großen Aufwand möglich wäre.
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letzte Änderung:
9. September 2010
Veröffentlichung:
9. September 2010